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Messwerkzeuge nach der Eichordnung – vom Bandmaß bis zur Wasserwaage
Messzeuge die in der Eichordnung aus dem vergangenen Jahrhundert als Messwerkzeuge bezeichnet wurden sind mechanische Geräte zum Messen von Längen und Winkeln. Zugeordnet werden sie der Gruppe von anzeigenden Messgeräten mit analoger oder digitaler Anzeige. Beispiele für Messwerkzeuge im heimischen sowie im professionellen Handwerksbereich sind das Bandmaß, die eher als Zollstock bekannten Gliedermaßstäbe sowie die Wasserwaage. Der jeweils definierte Messbereich enthält die vom Gesetzgeber festgelegte Toleranz.
Länge mit dem Zollstock messen
Der gängige Gliedermaßstab bietet eine Längenmessung von bis zu zwei Metern. Im handwerklich-professionellen Bereich kommen auch Zollstöcke für die doppelte Länge, also für vier Meter zum Einsatz. Ihre Beschaffenheit ist aus Holz, Kunststoff oder Metall. Die einheitlich langen einzelnen Streifen sind an den jeweiligen Enden mit genieteten Achsen verbunden. Das macht den Gliedermaßstab ausklappbar auf die vom Hersteller vorgesehene Länge von zwei, drei oder auch vier Metern. Die gebräuchlichen Zollstöcke bestehen aus zehn Gliedermaßstäben zur Länge von jeweils 20 cm. Im Zimmerer- und Tischlerhandwerk werden Zollstöcke in unterschiedlichen Maßeinteilungen verwendet. Eine Seite zeigt die metrische Einteilung mit Zentimetern und Millimetern, die andere Seite die Maßeinheit Zoll für das Messen von Holzstärken.
Maßband zum millimetergenauen Messen von kurzen Längen
Mit dem Bandmaß werden kürzere Distanzen bis zu einem Meter gemessen. Der Rollmeter hingegen ist ebenfalls ein Maßband zum Messen, allerdings von deutlich größeren Distanzen ab zehn Metern aufwärts. Rollmeter kommen bei Vermessungsarbeiten als Messbänder zum Einsatz. Solche mit Handkurbel beziehungsweise zum Einrollen werden im Schulsport ebenso genutzt wie im Handwerk mit Innen- und Außenbau. Und das Schneiderhandwerk kennt aufrollbare beschichtete Leinenmaßbänder. Für die Fehlergrenzen von Maßbändern gelten die Genauigkeitsklassen I bis III sowie die Spezialklassen D und S.
Wasserwaage – genaues Messwerkzeug des Maurers
Für ein möglichst genaues Einbauen von Bauteilen wie Steine, Rohre, Balken oder Ziegel wird mit Wasserwaagen gearbeitet. Sie sind ein spezifisches Prüfgerät, mit dem die horizontale oder vertikale Ausrichtung eines Objektes gemessen wird. Besondere Bauformen sind die Richtwaage, die Schnurwasserwaage sowie die Laserwasserwaage. Im Gegensatz zu anderen Messwerkzeugen wird die Wasserwaagen-Messgenauigkeit in mm/m angezeigt. Ausschlaggebend für die Messgenauigkeit ist die Libelle. Sie ist eine mit einer Luft- respektive Gasblase oder mit einer Flüssigkeit gefüllte, leicht gebogene Glas- oder Kunststoffröhre. Die Libelle wird immer zur Messfläche hin ausgerichtet.
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