Auch wenn das Umweltbewusstsein erfreulicherweise zunimmt, bis sich die Auswirkungen der CO2-Einsparung am Klima bemerkbar machen, wird es noch dauern. Wir müssen uns demnach auf heiße Sommer einstellen. Das bedeutet, während der Mittagshitze, Fenster zu und Rollos runter – und abends wird dann kräftig durchgelüftet. So eine erholsame Sommernacht bei geöffnetem Fenster wäre eine schöne Sache, wenn da nicht Plagegeister wie Mücken und Bremsen wären. Nicht nur das Licht lockt Insekten an, auch körpereigene Ausdünstungen wirken auf die kleinen Biester äußerst attraktiv. Die gute Nachricht: Wer morgens nicht vollkommen zerstochen aufwachen will, kann mit einfachen und kostengünstigen Mitteln wie Fliegengitter für Fenster vom Markenhersteller Schellenberg Vorsorge treffen. Aber wie wirkt so ein Fliegennetz für Fenster eigentlich?
Chemiekeule, nein danke – die konstruktive Methode bringts
So ein Mückenschutz für Fenster und selbstverständlich auch Türen bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich. Im Gegensatz zu einer chemischen Keule gelangen keine Stoffe in die Luft, die Mensch und (Haus-)Tier beim Einatmen schaden könnten. Im Gegensatz dazu kommt hier eine konstruktive Methode zum Einsatz. Das Fliegennetz ist so engmaschig geknöpft, dass selbst kleine Insekten keine Chance haben, diese Barriere zu überwinden. Jedoch kann zwecks gewünschter Zirkulation die Frischluft weiterhin ganz leicht in die Wohnung dringen. Und bei einem Windstoß? Kein Problem. Das Fliegennetz besteht aus einem reißfesten Hightech-Gewebe und hält auch stärkeren Böen stand. Ebenso sicher hält es am Fensterrahmen, denn da zeigt der „Klettverschluss“ seine vorteilhafte Wirkung.
Fliegengitter für Fenster – die einfache Montage
Ohne den treuen Vierbeiner des Schweizers, Georges de Mestral, wäre es wohl nie zum Klettverschluss gekommen. Denn der Ingenieur wunderte sich, weshalb die Kletten im Fell seines Hundes so gut hafteten. Er entdeckte unter dem Mikroskop winzige elastische Härchen, die sich im Fell verhakt hatten. Das musste doch auch maschinell herstellbar sein. Der Klettverschluss mit seinen Häkchen und der „Flauschseite“ war erfunden. Genau dieser Klettverschluss ist es, mit dem sich das Fliegengitter für Fenster ohne handwerkliches Geschick am Rahmen befestigen lässt. Einfach den Klebestreifen abziehen und zuerst die Rahmenseite fixieren. Im Anschluss den Mückenschutz Stück für Stück festdrücken. Tipp: Den Fensterrahmen zuvor von Staub und Schmutz befreien, damit die Klebefläche gut haftet. Welche Varianten gibt es?
Mückenschutz von Schellenberg
Ohne Bohren oder sonstiges Montagematerial sind die Fliegengitter für Fenster vom Markenhersteller Schellenberg schnell angebracht – daher auch bestens geeignet für Mietwohnungen. Wie auch bei der Tür, so handelt es sich beim Fenster in der Regel um Normmaße. Darauf sind die Fliegennetze abgestimmt. Dennoch lassen sich eventuelle Überstände mit einem Cuttermesser problemlos abschneiden. Zunächst geht es darum, ob es sich um ein Fenster an der Fassade oder ein Dachfenster handelt. Denn das Fliegengitter für Dachfenster wurde speziell für die baulichen Besonderheiten konzipiert (mit Reißverschluss zum leichten Kippen der Fenster). Soll das Fliegennetz einen „Tönungseffekt“ haben, wählen Sie den Farbton anthrazit, wobei die Farbe anthrazit für optimale Durchsicht sorgt. Ansonsten ist es die neutrale Farbe Weiß, die sich dem Ambiente Ihrer Wohnung anpasst.
Einfach jetzt die gewünschten Fliegengitter für Fenster auswählen – und die Plagegeister aus der Wohnung verbannen. Insekten bleiben draußen!
